Antisemitischer Angriff auf Hamburger Antisemitismusbeauftragten empört die SPD

// IN KÜRZE
In Hamburg kam es zu einem antisemitisch motivierten Angriff auf Stefan Hensel, den Antisemitismusbeauftragten der Stadt, und dessen Tochter. Die SPD-Fraktion Hamburg verurteilt diesen Vorfall scharf. Dirk Kienscherf, Vorsitzender der Fraktion, bezeichnet den Angriff als erschütternd und inakzeptabel. Er bekräftigt, dass Antisemitismus in Deutschland und Hamburg keinen Platz hat und verspricht, sich weiterhin für die konsequente Verfolgung und Prävention antisemitischer Angriffe einzusetzen, während sie Solidarität mit Hensel und der jüdischen Gemeinschaft zeigen.

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In Hamburg hat ein offenbar antisemitisch motivierter Angriff auf Stefan Hensel, den Antisemitismusbeauftragten der Freien und Hansestadt Hamburg, und dessen Tochter stattgefunden. Dieser Vorfall sorgt für Empörung und Entsetzen.

Dirk Kienscherf

@kienscherf

Die SPD-Fraktion Hamburg verurteilt diesen Angriff in aller Deutlichkeit. Dirk Kienscherf, der Vorsitzende der SPD-Fraktion Hamburg, äußerte sich klar und unmissverständlich: "Der Angriff auf Stefan Hensel und seine Tochter ist ein erschütternder und zutiefst verwerflicher Akt. Für uns ist ganz klar: Antisemitismus hat in Deutschland und in Hamburg keinen Platz."

Die SPD-Fraktion bekräftigt, dass sie fest und solidarisch an der Seite von Stefan Hensel und der jüdischen Gemeinschaft steht. Kienscherf fügte hinzu: "Als SPD-Fraktion werden wir uns weiterhin mit aller Kraft dafür einsetzen, dass antisemitische Angriffe konsequent verfolgt und verhindert werden. Menschen jüdischen Glaubens sind selbstverständlich ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft und müssen ohne Angst in unserer Mitte leben können."

Dieser Vorfall macht einmal mehr deutlich, wie wichtig die Bekämpfung von Antisemitismus und der Schutz von Minderheiten in unserer Gesellschaft sind.


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