Norddeutsches Wirtschafts-Haus in Brüssel

Ein Meilenstein für die europäische Vernetzung!

// IN KÜRZE
Die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen setzen sich für die Gründung eines Hauses der Norddeutschen Wirtschaft in Brüssel ein. Dieses Projekt soll norddeutschen Unternehmen eine zentrale Anlaufstelle in der Nähe der EU-Institutionen bieten, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, Netzwerke aufzubauen und ihre europäische Präsenz zu verbessern. Gleichzeitig wird Hamburgs Funktion als Verbindung zwischen regionaler Wirtschaft und globalen Märkten betont. Über den Antrag entscheidet die Hamburgische Bürgerschaft am 21. Mai.

| Quelle:

Der Erfolg der norddeutschen Wirtschaft hängt maßgeblich von einer engen europä­ischen Vernetzung ab. Um dies zu fördern, setzen sich die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen für die Errichtung eines Hauses der Norddeutschen Wirtschaft in Brüssel ein. Dieses bedeutende Projekt soll den norddeutschen Unternehmen eine zentrale Anlaufstelle in unmittelbarer Nähe zu den EU-Institutionen bieten. Dadurch wird ihre Präsenz auf europäischer Ebene gestärkt, neue Netzwerke können geknüpft werden und die Wettbewerbsfähigkeit gesichert werden.

Gleichzeitig unterstreicht das Vorhaben Hamburgs Rolle als wesentliche Brücke zwischen regionaler Wirtschaft und globalen Märkten. Über diesen Antrag wird die Hamburgische Bürgerschaft in ihrer Sitzung am 21. Mai entscheiden.

Alske Freter

@AlskeFreter

Alske Freter, europapolitische Sprecherin der Grünen Fraktion Hamburg, betont: »Ein starkes Europa lebt von Vertrauen, Zusammenarbeit und gemeinsamen Lösungen. Doch das kommt nicht von allein - europäische Vernetzung muss aktiv vorangetrieben werden. Hamburg versteht sich dabei als Motor für Austausch und Solidarität. Mit dem Haus der Norddeutschen Wirtschaft schaffen wir in Brüssel einen Ort, der Interessen bündelt, Kooperation ermöglicht und Brücken baut - zwischen Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft. Gerade bei den großen Zukunftsfragen wie Klimaschutz, gerechter Transformation und nachhaltigem Wirtschaften braucht es starke, engagierte Regionen. Dieses Projekt ist Ausdruck unserer grünen Haltung: für internationale Zusammenarbeit, wirtschaftliche Verantwortung und ein Europa, das zusammenhält.«

Danial Ilkhanipour

@ilkhanipour

Danial Ilkhanipour, Experte für Europapolitik der SPD-Fraktion Hamburg, ergänzt: »In einer Zeit, in der Handelskriege und nationale Alleingänge die internationale Zusammenarbeit belasten, zeigt Hamburg, dass wir auf Vernetzung und Kooperation setzen. Das Haus der Norddeutschen Wirtschaft wird ein Ort sein, an dem die Vielfalt und Innovationskraft unserer Region sichtbar wird und von dem aus wir gemeinsam mit unseren europäischen Partnern die Herausforderungen der Zukunft meistern können.«


Automatisch generierte Meldung (KI). | Originalmeldung aufrufen

Mehr von GRÜNE Bürgerschaftsfraktion



N-JOY Morningshow-Moderatorin Martina Schönherr verabschiedet sich in Elternzeit!

Martina Schönherr, Moderatorin der «N-JOY Morningshow», geht am Freitag, 6. Juni, in Elternzeit. Während ihrer Abwesenheit wird Lars Holzhüter als Co-Moderator an der Seite von Greg Bogowicz einspringen. Lars ist vielen Hörer*innen bereits von Wochenend-Moderationen und «N-JOY Play» bekannt. Er beschreibt es als «CRAZY», Teil der Show zu sein, die ihn ursprünglich zum Radio brachte. Lars freut sich auf diese Herausforderung und betrachtet es als bedeutenden Schritt in seiner Karriere.