Hamburg auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2040!
| Quelle: GRÜNE Bürgerschaftsfraktion
Ein kürzlich veröffentlichtes Gutachten belegt: Hamburg hat die Möglichkeit, bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu werden. Die Studie erläutert zudem konkrete Maßnahmen, die zur Erreichung dieses Ziels beitragen können.
Leon Alam, der Landesvorsitzende der GRÜNEN Hamburg, äußerte sich optimistisch: »Wir GRÜNEN Hamburg haben uns klar positioniert: Ja zum Zukunftsentscheid, ja zu einer klimaneutralen Zukunft! Das Gutachten zeigt: Klimaneutralität 2040 ist möglich.« Er betont, dass es entscheidend sei, dass die Hamburgerinnen und Hamburger am 12. Oktober für den Zukunftsentscheid stimmen. Bei einem positiven Ergebnis ist die Stadt gefordert, ambitionierte Klimaschutzmaßnahmen zu initiieren.
»Wer jetzt sagt, das ginge nur mit Einschnitten oder sozialen Härten, verkennt den Gestaltungsspielraum der Klima- und Sozialpolitik«, so Alam weiter. Für die GRÜNEN ist der soziale Ausgleich beim Klimaschutz unverzichtbar: »Klimaschutz muss sozialverträglich sein und darf Menschen mit wenig Geld nicht überproportional belasten. Diesem Anspruch muss jede klimapolitische Maßnahme gerecht werden, zum Beispiel durch gezielte Förderungen und Entlastungen.«
Viele der vorgeschlagenen Maßnahmen unterstützen die GRÜNEN bereits seit Langem, darunter der konsequente Ausbau der Erneuerbaren Energien, eine erhöhte Sanierungsquote sowie zusätzliche Investitionen in den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV). »Unser Anspruch als GRÜNE bei der Umsetzung klimapolitischer Ziele: Wir wollen noch stärker auf positive Anreize setzen«, erklärt Alam und hebt hervor, dass auch mehr Tempo-30-Zonen betrachtet werden sollten: »Diese sind eine Chance - nicht nur für den Klimaschutz, sondern auch für ein gutes Leben in Hamburg.«
Alam ist überzeugt: Sollte der Zukunftsentscheid erfolgreich sein, wird er unsere Stadt zum Besseren verändern. »Mehr Klimapolitik schont langfristig den Geldbeutel und steigert die Lebensqualität durch verbesserte Luftqualität und weniger Lärm in Hamburg, von der alle Menschen profitieren werden. Klar ist auch: Wir können das in Hamburg nur schaffen, wenn die politischen Rahmenbedingungen stimmen. Die Bundesregierung ist hier in der Pflicht und muss ihren Teil beitragen.«
Dazu ergänzt Selina Storm, Landesv.?
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