Massive Kontrollen während der Feiertage!
| Quelle: Polizei Hamburg
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Im Zeitraum von Dezember 2024 bis Januar 2025 führte die Polizei Hamburg umfangreiche Verkehrskontrollen im städtischen Raum durch. Besonders Augenmerk lag auf der Alkohol- und Drogenbeeinflussung im Straßenverkehr sowie der Missachtung von Rotlichtern. Angesichts der zahlreichen Weihnachtsmärkte wurden die Kontrollen in diesen Bereichen intensiviert.
Insgesamt wurden rund 390 Kontrollen durchgeführt, bei denen über 2.700 Personen und mehr als 3.300 Fahrzeuge überprüft wurden. Die Polizei leitete dabei zahlreiche Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren ein.
Im Bereich des Kraftfahrzeugverkehrs ergaben sich folgende Auffälligkeiten:
Strafverfahren:
- 20 x Fahren unter dem Einfluss von Alkohol
- 19 x Fahren unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln
- 57 x Fahren ohne Fahrerlaubnis
- 58 x sonstige Straftaten
Ordnungswidrigkeiten:
- 30 x Fahren unter dem Einfluss von Alkohol/Drogen
- 286 x Missachtung des Rotlichts
- 9.026 x Verstöße im ruhenden Verkehr
- 143 x technische Mängel
- 170 x verbotswidrige Handynutzung
- 59 x verbotswidriges Wenden/Abbiegen
- 194 x Geschwindigkeitsverstöße
- 49 x Missachtung der Anschnallpflicht
- 5 x Kinder nicht ordnungsgemäß gesichert
- 251 x sonstige Verstöße
Im Fahrradverkehr wurden ebenfalls diverse Verstöße festgestellt:
Strafverfahren:
- 1 x Fahren unter dem Einfluss von Alkohol
Ordnungswidrigkeiten:
- 93 x Missachtung des Rotlichts
- 17 x verbotswidrige Handynutzung
- 49 x Benutzung der falschen Radwegseite ("Geisterradler")
- 26 x Fahren auf Gehwegen
- 1 x technische Mängel
Für E-Scooter-Nutzende gab es folgende Statistiken:
Strafverfahren:
- 1 x Fahren unter dem Einfluss von Alkohol
- 2 x sonstige Straftaten
Ordnungswidrigkeiten:
- 2 x Missachtung des Rotlichts
- 3 x verbotswidrige Handynutzung
- 16 x zu zweit auf einem E-Scooter
- 3 x Fahren auf Gehwegen
- 13 x Befahren der falschen Radwegseite
- 32 x Verstöße im ruhenden Verkehr
- 2 x sonstige Verstöße
Zusätzlich wurden rund 250 Mängelmeldungen erstellt, etwa wegen nicht mitgeführter Papiere oder technischer Mängel. Insgesamt ordneten die Einsatzkräfte 35 Blutprobenentnahmen an.
Für den Januar planen die Einsatzkräfte, den Fokus besonders auf die Themen "Ablenkung im Straßenverkehr" sowie "Rotlichtverstöße" zu legen.
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Feuerwehr kämpft gegen Rauchnotlage mit Menschenleben in Gefahr!
Am 19. Januar 2025, um 18:51 Uhr, wurde die Feuerwehr Hamburg wegen starker Rauchentwicklung im Gropiusring alarmiert, mit möglichen Personen im Gebäude. Die Feuer- und Rettungswache Barmbek, die Freiwillige Feuerwehr Bramfeld sowie der Rettungsdienst wurden dispatched. Aufgrund weiterer Anrufe erhöhte die Leitstelle den Einsatzstatus auf zwei Löschzüge mit Menschenleben in Gefahr. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die Situation; aus mehreren Kellerfenstern quoll Rauch.