Sicherheit beim Fußballspiel HSV gegen Eintracht Braunschweig garantiert!
| Quelle: Bundespolizei Hamburg
Bundespolizeistreife im Hauptbahnhof (Symbolbild, © Bundespolizei)
Am 11. April 2025 stand die Bundespolizeiinspektion Hamburg, verstärkt durch Kräfte der Bundesbereitschaftspolizei, im Rahmen einer besonderen Aufbauorganisation (BAO) mit über 210 Einsatzkräften im Einsatz. Diese Maßnahme war notwendig, um die Sicherheit während der Fußballbegegnung zwischen dem Hamburger SV und Eintracht Braunschweig zu gewährleisten.
Die besondere Herausforderung für die Einsatzkräfte der Bundespolizei bestand darin, ein Aufeinandertreffen oder eine Vermischung der Fangruppierungen im bahnpolizeilichen Bereich zu verhindern. Das Volksparkstadion war nach aktuellem Sachstand mit über 57.000 Zuschauern ausverkauft, darunter etwa 4.000 Fans der Eintracht Braunschweig.
Zugang zum Bahnhof Altona (Symbolbild)
In der Anreisephase nutzten über 24.000 HSV-Fans den öffentlichen Nahverkehr, um vorwiegend über die S-Bahnhöfe Stellingen, Othmarschen und Eidelstedt das Stadion zu erreichen. Rund 350 Anhänger der Braunschweiger reisten mit einem Sonderzug zum Bahnhof Altona und setzten ihre Fahrt mit der S-Bahn bis zum S-Bahnhof Othmarschen fort.
Nach dem Spiel verlief die Rückreise im bahnpolizeilichen Bereich unter den bundespolizeilichen Lenkungsmaßnahmen ruhig und störungsfrei. "Das taktische Sicherheitskonzept der Bundespolizei im bahnpolizeilichen Bereich in Hamburg ging vollends auf", zeigte sich die Bundespolizei erfreut über den reibungslosen Ablauf.
Die Zusammenarbeit mit den Einsatzkräften der Hamburger Polizei sowie den Sicherheitskräften der Deutschen Bahn AG war auch in diesem Einsatz äußerst erfolgreich.
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