»Akiko, der fliegende Affe« gewinnt Lola für den besten Kinderfilm!
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Die NDR Kino-Koproduktion »Akiko, der fliegende Affe«, die von Veit Helmer inszeniert und geschrieben wurde, hat beim Deutschen Filmpreis den begehrten Lola in der Kategorie Bester Kinderfilm gewonnen.
NDR Programmdirektor Frank Beckmann äußerte sich stolz über diesen Erfolg: »Der NDR engagiert sich seit langem für den Kinder-Kinofilm. Gute Kinderfilme sind im Kino ein Ereignis für die ganze Familie. «Akiko, der fliegende Affe» ist ein Film, der alles hat, was einen guten Kinderfilm ausmacht. Er ist wild, lustig und voller schräger Ideen und Überraschungen. Wir gratulieren dem Regisseur Veit Helmer und seinem Team zu diesem großen Erfolg.«
Die Geschichte dreht sich um Akiko, einen kleinen und mutigen Affen, der sich auf eine große Mission begibt: Er bricht aus dem Zoo aus, um die anderen Affen zu finden, die im Wald in Freiheit leben. Während seiner Abenteuer trifft er viele neue Freunde, darunter einen Waschbären, ein Frettchen und ein Chamäleon, die ihm bei seinem Vorhaben zur Seite stehen. Um seine Familie aus dem Zoo zu befreien, wagt er waghalsige Flugmanöver - sei es mit einem Modellflugzeug, einem Ballon oder sogar auf dem Rücken eines Adlers! Dabei lässt sich dieser fliegende Affe von niemandem aufhalten - weder von Zoowärtern noch von der Polizei oder der Schwerkraft.
Die fesselnde Geschichte um den jungen Helden Akiko wird in einer einzigartigen Mischung aus Realfilm und Computeranimation erzählt, die es ermöglicht, dass Tiere von Frettchen bis hin zu Elefanten sprechen können. Die Stimme des kleinen Äffchens wird von Nellie Thalbach verkörpert, während weitere prominente Schauspieler, wie Heike Makatsch (Polizeichefin), Meret Becker (Zoodirektorin) und Benno Führmann (Zoowärter), in den verschiedenen Rollen zu sehen sind.
»Akiko, der fliegende Affe« wird am 5. Juni 2025 in die Kinos kommen. Der Film richtet sich an Kinder ab 4 Jahren und ist eine Produktion von Veit Helmer in Zusammenarbeit mit dem NDR (Redaktion: Ole Kampovski) sowie dem BR, SWR, hr, rbb und SR. Die Förderung für dieses aufregende Projekt wurde bereitgestellt durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), das Kuratorium junger deutscher Film (KjdF) und den Deutschen Filmförderfonds (DFFF).
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