MSC Mediterranean Shipping Company setzt auf innovative Architektur in Hamburg

// IN KÜRZE
Die MSC Mediterranean Shipping Company hat den Architekturwettbewerb für ihre neue Deutschlandzentrale in der Hamburger HafenCity abgeschlossen. Das Frankfurter Büro Wandel Lorch Götze Wach (WLGW) überzeugte mit einem nachhaltigen Entwurf, der Offenheit und Leichtigkeit ausstrahlt. Dr. Melanie Leonhard, Senatorin für Wirtschaft und Innovation Hamburgs, hob die langfristige Verbundenheit der MSC mit dem Hamburger Hafen hervor. Die neue Zentrale wird Hamburgs Position als führenden deutschen Schifffahrtsstandort stärken und das Netzwerk weiter ausbauen.

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Die MSC Mediterranean Shipping Company hat den Architekturwettbewerb für ihre neue Deutschlandzentrale in der Hamburger HafenCity erfolgreich abgeschlossen. Das Frankfurter Büro Wandel Lorch Götze Wach (WLGW) konnte sich mit einem wegweisenden Entwurf durchsetzen, der durch Offenheit, Leichtigkeit und nachhaltige Bauprinzipien besticht.

Melanie Leonhard

Dr. Melanie Leonhard, Senatorin für Wirtschaft und Innovation der Freien und Hansestadt Hamburg, unterstrich die Bedeutung des Projekts: "Die MSC Mediterranean Shipping Company engagiert sich langfristig im Hamburger Hafen - die neue Deutschland-Zentrale in der HafenCity macht diese Verbundenheit deutlich. Die neue Unternehmenszentrale stärkt Hamburgs Position als führender deutscher Schifffahrts-Standort und das Netzwerk der maritimen Industrie vor Ort. Wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit und über die zusätzlichen Arbeitsplätze, die entstehen werden."

Franz-Josef Höing, Oberbaudirektor der Freien und Hansestadt Hamburg, lobte die architektonische Einbindung des Gebäudes: "Die HafenCity wird um ein schönes, elegantes Haus reicher. Maßstäblich fügt sich das Gebäude in den städtebaulichen Kontext ein, konturiert die Wasserkante und bildet einen ansprechenden Blickpunkt vis-à-vis den Deichtorhallen. Es ist eine Architektur für den zweiten Blick: präzise, feingliedrig und mit einem Restaurant, das sich an die Stadt richtet."

Symbolbild: Gebäude in der Hafencity

Florian Götze von Wandel Lorch Götze Wach äußerte sich erfreut über den Erfolg: "Die HafenCity kennen wir bereits von verschiedenen Bauvorhaben, wie dem Ökumenischen Forum an der Shanghaiallee und dem ursprünglich als Dokumentationszentrum für das »denk.mal Hannoverscher Bahnhof» geplanten, heute für Gastronomie und Büro genutzten Gebäude an der Straße Am Lohsepark. Wir sind sehr glücklich, mit einem so innovativen Konzept zur Gestaltung der HafenCity beizutragen."


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