Hamburgs Hafen trotzt den Krisen

Rekordumschlag im ersten Quartal!

// IN KÜRZE
Im ersten Quartal 2023 erzielte der Hamburger Hafen trotz geopolitischer und wirtschaftlicher Herausforderungen ein starkes Umschlagergebnis. Der Seegüterumschlag stieg um 3,1 Prozent auf 28,3 Millionen Tonnen, was die volkswirtschaftliche Bedeutung des Hafens für Deutschland und Europa unterstreicht. Hamburg ist der einzige der drei größten europäischen Häfen mit einem positiven Trend im Seegüterumschlag. Zudem erreichte der Containerumschlag das beste Ergebnis seit drei Jahren mit 2,0 Millionen TEU in den ersten drei Monaten.

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Der Hamburger Hafen hat im ersten Quartal des laufenden Jahres trotz eines herausfordernden geopolitischen und wirtschaftlichen Umfelds ein überzeugendes Umschlagergebnis erzielt. Dies hebt die volkswirtschaftliche Bedeutung des Hamburger Hafens für Deutschland und Europa eindrucksvoll hervor. In nahezu allen Bereichen des Universalhafens konnten mehr Güter über die Kaikante bewegt werden.

So stieg der Seegüterumschlag im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um bemerkenswerte 3,1 Prozent auf 28,3 Millionen Tonnen. Damit ist Hamburg unter den drei größten europäischen Häfen der einzige, der eine positive Entwicklung beim Seegüterumschlag verzeichnen kann.

Besonders hervorzuheben ist der Containerumschlag, der im ersten Quartal mit 2,0 Millionen TEU (19,9 Millionen Tonnen) das beste Ergebnis seit drei Jahren erreichte. Dies entspricht einem beeindruckenden Wachstum von 6,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, was dem Hamburger Hafen im Wettlauf mit den großen Westhäfen das stärkste relative Wachstum sicherte.

Ein bedeutender Faktor für diesen Erfolg war der gesteigerte Verkehr mit den Fernost-Staaten, der insgesamt auch für einen Anstieg beim Containerumschlag sorgte. Besonders erfreulich ist der direkte Containerverkehr mit Indien, der um fast 40 Prozent anwuchs: Der Containerumschlag erreichte insgesamt 60.000 TEU, was einem Zuwachs von 39,6 Prozent entspricht. Lediglich Malaysia konnte mit einem Wachstum von 50,6 Prozent auf 54.000 TEU stärker abschneiden.

Eine Erholung im Umschlag ist zudem beim Handel mit dem größten Partner, China, zu beobachten. Hier wurde ein Plus von 11,3 Prozent auf 597.000 TEU erzielt. Im Kontrast dazu zeigen sich die ersten Auswirkungen der Maßnahmen der Trump-Administration im Handel mit den USA. So waren viele US-Lager bereits Ende des vergangenen Jahres gefüllt, was im ersten Quartal zu einem Rückgang des Containerumschlags des Hamburger Hafens für das Fahrtgebiet USA um 19,0 Prozent führte.


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