Hamburg baut Wohnraum

39 Prozent mehr Wohnungen im Jahr 2024!

// IN KÜRZE
Hamburg zeigt Fortschritte im Wohnungsbau mit einem Anstieg von 39 Prozent neuer Wohneinheiten im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr. Der rot-grüne Koalitionsvertrag setzt auf einen neuen Hamburg-Standard für kostengünstiges Bauen, erhöhte Wohnraumförderung, einen Online-Dienst gegen Mietwucher und Strategien gegen Leerstand. Diese Maßnahmen sollen helfen, die Herausforderungen im Wohnungsmarkt zu bewältigen. Leon Alam, Sprecher der Grünen, betont, dass Hamburg trotz schwieriger Zeiten Vorreiter bleibt und die positiven Entwicklungen ein ermutigendes Signal für die Bürger sind.

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Hamburg setzt ein klares Zeichen im Bereich Wohnungsbau: Im Jahr 2024 wurden laut Statistikamt beeindruckende 39 Prozent mehr Wohneinheiten errichtet als im Vorjahr. Diese positive Entwicklung gilt es nun, nachhaltig zu sichern. Der rot-grüne Koalitionsvertrag bietet dafür die optimale Grundlage.

Mit Maßnahmen wie dem neuen Hamburg-Standard, der günstigeres und effizienteres Bauen ermöglicht, verbesserter Wohnraumförderung, einem Online-Dienst gegen Mietwucher und Initiativen zur Bekämpfung von Gebäudeleerstand hat sich Hamburg gut positioniert, um eine der brennendsten sozialen Fragen unserer Zeit, den Mangel an bezahlbarem Wohnraum, erfolgreich anzugehen.

Leon Alam, Sprecher für Bauen und Wohnen der Grünen Fraktion Hamburg, erläutert hierzu: "Hamburg ist und bleibt Vorreiter beim Wohnungsbau - auch in schwierigen Zeiten. Die Zahlen für 2024 zeigen: Es geht wieder aufwärts, unsere Maßnahmen greifen. Das ist ein gutes Signal für alle Menschen in Hamburg, die dringend bezahlbaren Wohnraum suchen."

Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass über 2.000 der neu fertiggestellten Wohnungen gefördert sind. Die soziale Wohnraumförderung stellt ein zentrales Instrument der Wohnungspolitik dar. Aktuell wird mit dem dritten Förderweg diese Förderung weiter ausgebaut, um auch Menschen mit mittleren Einkommen zu unterstützen. Der neue Hamburg-Standard schafft zudem die Voraussetzungen für ressourcenschonenden und langfristig bezahlbaren Wohnraum.

Der Koalitionsvertrag setzt klare Prioritäten: für stabile Mieten, lebenswerte Quartiere und ein sozial gerechtes sowie klimagerechtes Hamburg. Um sicherzustellen, dass der Aufschwung im Bauwesen kein kurzlebiges Strohfeuer ist, ist jedoch auch Verlässlichkeit vom Bund gefordert - insbesondere hinsichtlich der Förderung, des Baurechts und der Standards. Denn nur gemeinsam kann die Bauwende langfristig gelingen.


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