Deutsche Staatsangehörige von Haft bedroht

Frau zahlt hohe Geldstrafe und entgeht Gefängnis

// IN KÜRZE
Eine 44-jährige Frau aus Hamburg wurde bei der Ausreisekontrolle am Flughafen festgenommen, da gegen sie ein Haftbefehl wegen einer Straftat vorlag. Sie konnte die geforderte Geldstrafe von 1.800 Euro zahlen und durfte anschließend ausreisen. Die Bundespolizei war für die Überprüfung und Festnahme zuständig.

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Am Freitagabend geriet eine 44-jährige Deutsche in die Fänge der Bundespolizei am Hamburger Flughafen. Die Frau wollte nach Dubai fliegen und musste sich dabei einer Ausreisekontrolle unterziehen. Doch diese verlief anders als geplant.

Bei der Überprüfung ihrer Personalien stellte sich heraus, dass die Frau seit Mitte Februar 2024 per Haftbefehl gesucht wurde. Der Grund: Sie hatte gegen das Pflichtversicherungsgesetz verstoßen, indem sie ohne ausreichende Haftpflichtversicherung ein Fahrzeug nutzte. Die Konsequenz: Eine Geldstrafe von insgesamt 1.800 Euro oder 30 Tage Ersatzfreiheitsstrafe.

Die Polizeikräfte boten der Frau zwei Optionen an: Entweder zahlte sie die geforderte Summe von 1.800 Euro oder sie musste für 30 Tage ins Gefängnis. Glücklicherweise konnte die Frau das nötige Geld aufbringen und somit einer Inhaftierung entgehen. Anschließend konnte sie wie geplant ausreisen.


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