Schock am Flughafen

Filipinos Koffer birgt gefährliches Geheimnis!

// IN KÜRZE
Ein 44-jähriger philippinischer Staatsbürger, der von Hamburg über Amsterdam nach Hongkong reisen wollte, gab seinen Koffer ab und wartete am Gate. Während einer Röntgenkontrolle wurde ein verdächtiger Gegenstand entdeckt. Der Fluggast wurde ausgerufen, und sein Gepäck wurde zusammen mit der Bundespolizei geöffnet. Dabei fand man ein Springmesser, das nach dem Waffengesetz verboten ist. Die Polizei stellte das Messer sicher, und der Mann erhielt eine Strafanzeige sowie eine Sicherheitsleistung von 150 Euro.

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© Springmesser

Am Samstagabend plante ein 44-jähriger philippinischer Staatsangehöriger, von Hamburg über Amsterdam nach Hongkong zu reisen. Nach dem Einchecken seines Koffers bei der Airline machte er sich auf den Weg zu seinem Gate und wartete gespannt auf das Boarding.

Währenddessen wurde sein Gepäckstück von den Kontrollkräften geröntgt. Dabei fiel ein verdächtiger Gegenstand auf, der die Beamten alarmierte. Der Fluggast wurde umgehend ausgerufen und eine Gepäckzusammenführung fand in Begleitung von Kräften der Bundespolizei statt.

Bei der Öffnung des Koffers kam ein Springmesser zum Vorschein. Dieses kann als verbotener Gegenstand gemäß dem Waffengesetz kategorisiert werden. Die Bundespolizei stellte das Messer sicher und leitete die entsprechenden Maßnahmen ein.

Der Mann sah sich einer Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz gegenüber und musste zudem eine Sicherheitsleistung in Höhe von 150 Euro zahlen. Auf die Frage zum Tatvorwurf erklärte er: "Ich benutze das Messer bei meiner Arbeit als Seemann regelmäßig."

Nach dieser Episode konnte der Reisende schließlich die polizeilichen Maßnahmen hinter sich lassen und seiner Reise fortsetzen.


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