MUTTER RETTET TOCHTER IN LETZTER SEKUNDE!
| Quelle: Bundespolizei Flughafen
Am Donnerstag brach eine 28-jährige deutsche Staatsangehörige von Hamburg aus auf, um nach Hurghada zu fliegen. Gegen 9:45 Uhr reihte sie sich an der grenzpolizeilichen Ausreisekontrolle ein, wo sie von den Beamten der Bundespolizei sorgfältig überprüft wurde. Die Fahndungsabfrage brachte Erschreckendes zu Tage: Die Reisende war seit Anfang März 2025 von der Staatsanwaltschaft Bremen per Haftbefehl gesucht worden. Der Tatvorwurf? Betrug!
Der Haftbefehl sah vor, dass die Frau eine Geldstrafe von insgesamt 600 Euro, verteilt auf 30 Tagessätze zu jeweils 20 Euro, zu zahlen hatte. Sollte sie nicht in der Lage sein, dieses Geld aufzubringen, müsste sie alternativ 30 Tage Ersatzfreiheitsstrafe antreten.
In ihrer verzweifelten Lage wandte sich die Reisende an ihre Mutter und bat um Unterstützung. Diese reagierte prompt und überwies die nötigen 600 Euro in einer Polizeidienststelle in Achim.
Nach der Zahlung konnte die junge Frau schließlich die polizeilichen Maßnahmen hinter sich lassen und ihrer Reise nach Ägypten antreten.
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