Kaltfront sorgt für Chaos in Hamburg

Feuerwehr im Dauereinsatz

// IN KÜRZE
Am Samstagabend zog eine Kaltfront mit starken Windböen über Hamburg hinweg. Es kam zu zahlreichen wetterbedingten Einsätzen, vor allem im Norden und Westen der Stadt. Die Berufsfeuerwehr und 30 Freiwillige Feuerwehren waren im Einsatz, um umgestürzte Bäume, abgebrochene Äste und herabgefallene Bauteile zu beseitigen. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Aufgrund der Sturmböen löste sich auch ein Baugerüst in Altona und fiel teilweise zu Boden.

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Hamburg

06.07.2024, 17:30 Uhr

Am Abend des 06.07.2024 fegte eine Kaltfront mit starken Windböen über die Hansestadt Hamburg. Die Folge: zahlreiche wetterbedingte Einsätze und erhöhte Anforderungen an die Rettungsleitstelle. Insbesondere im Norden und Westen der Stadt kam es zu Schäden durch umgeknickte Bäume, abgebrochene Äste und herabgefallene Bauteile.

Baugerüst am Alten Wall (Symbolbild)

Die Berufsfeuerwehr und 30 Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr waren im Einsatz, um die Schäden zu beseitigen. Glücklicherweise wurde niemand bei den Einsätzen verletzt. In Hamburg-Altona mussten die Einsatzkräfte sogar ein Baugerüst sichern, das durch die starken Windböen vom Gebäude abgerissen wurde.

Bis 20 Uhr waren insgesamt 95 Einsätze aufgrund des Unwetters zu verzeichnen. Die Feuerwehr Hamburg war unermüdlich im Einsatz, um für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu sorgen.


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