Hamburgische Investitions- und Förderbank fördert Eigenheimdarlehen für Familien

// IN KÜRZE
Ab dem 1.8.2023 stellt die IFB Hamburg mit dem IFB-Eigenheimdarlehen ein neues zinsvergünstigtes Darlehen zur Verfügung, um den Bau oder Erwerb eines selbstgenutzten Eigenheims oder einer Eigentumswohnung für Familien mit mittleren Einkommen zu erleichtern. Die hohen Kaufpreise für Wohneigentum und gestiegene Bauzinsen machen es jungen Familien schwer, Wohneigentum zu bilden. Das IFB-Darlehen soll hier entgegenwirken.

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Die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) will den Erwerb von selbstgenutztem Wohnraum verbessern und führt deshalb zum 1.8.2023 das IFB-Eigenheimdarlehen ein. Damit wird der Bau oder Ersterwerb von Eigenheimen oder Eigentumswohnungen für Familien mit mittleren Einkommen erleichtert. Junge Familien haben es schwer, Wohneigentum zu bilden. Das IFB-Eigenheimdarlehen hat einen günstigen Zinssatz von 2 Prozent und eine Laufzeit von 15 Jahren. Es wird nachrangig zu dem Darlehen der Hausbank gewährt und erleichtert so die Finanzierbarkeit.

Karen Pein (© Foto: IBA Hamburg, Bente Stachowske)

Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen: "Wir setzen alles daran und schaffen weiterhin die Grundlagen für mehr bezahlbaren Wohnraum in Hamburg. Nach der erfolgreichen Verbesserung der Wohnungsbauförderung im Frühjahr machen wir mit dem neuen IFB-Eigenheimdarlehen jetzt auch den Eigenheimerwerb in der Hansestadt wieder erschwinglicher. Junge Familien sind traditionell eine starke Käuferschicht, sie sind derzeit jedoch ganz besonders von der angespannten Lage am Wohnungsmarkt betroffen. Ihnen erleichtern wir die Finanzierung eines bezahlbaren Eigenheims spürbar mit einem subventionierten Darlehen mit günstigem Zinssatz."


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