Werde Busfahrer bei der Hamburger Hochbahn!
| Quelle: HOCHBAHN
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, einen Perspektivwechsel zu wagen? Stelle dir vor, du sitzt vorne links in einem großen Bus und bringst bis zu 125 Fahrgäste sicher über die Straßen Hamburgs zu ihren Zielen. Die Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) sucht monatlich zwischen 30 und 40 engagierte Busfahrerinnen und Busfahrer. Dieser Job verspricht nicht nur Sicherheit, sondern auch viel Abwechslung in einem überaus attraktiven Unternehmen.
Wer mehr über diese spannende Möglichkeit erfahren möchte, hat ab sofort die Chance, sich im Job-Bus der HOCHBAHN umfassend zu informieren. Fachkundige Expertinnen und Experten stehen bereit, um Fragen rund um den Arbeitsplatz, die Bezahlung, die zusätzlichen Leistungen der HOCHBAHN, die Entwicklungsmöglichkeiten und viele weitere Themen zu beantworten.
Der nächste Halt des Job-Busses ist am 17. September von 12 bis 17 Uhr auf dem Ginkgo-Platz in Bergedorf. Dort können alle Interessierten nicht nur einmal auf dem Fahrersitz Platz nehmen, sondern auch die HOCHBAHN-Dienstkleidung anprobieren.
Bringst du deine Bewerbungsunterlagen mit? Dann hast du die Möglichkeit, diese direkt bei den HOCHBAHN-Recruiterinnen und -Recruitern abzugeben. Bewerberinnen und Bewerber, die die Grundvoraussetzungen erfüllen, können sogar vor Ort ihr erstes Bewerbungsgespräch führen.
Zu den Grundvoraussetzungen zählen: ein Mindestalter von 21 Jahren, seit mindestens zwei Jahren im Besitz des EU-Führerscheins der Klasse B, gute Deutschkenntnisse, die Bereitschaft zur Schicht- und Wochenendarbeit sowie Freude am Umgang mit Menschen. Werde ein Teil der HOCHBAHN und gestalte die Mobilität der Zukunft!
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Feuerwehr rettet mehrere Personen aus Gefahr
Am 16. Oktober 2025 wurde um 09:52 Uhr ein Brand einer Containerbrücke im Hamburger Hafen gemeldet. Die Feuerwehr Hamburg und Rettungsdienste eilten zur Einsatzstelle, wo sie mehrere Personen aus dem Gefahrenbereich retteten und versorgten. Das Löschboot "Branddirektor Westphal" begann sofort mit der Brandbekämpfung. Die Hitzebelastung führte zur Instabilität der Stahlkonstruktion, was die Situation zusätzlich gefährlich machte. Passanten auf der gegenüberliegenden Elbseite hatten ebenfalls den Brand beobachtet und gemeldet.