"Klarheit für Schulstandort Campus HafenCity

Interimsstandort gefunden"

// IN KÜRZE
Die 120 Schülerinnen und Schüler des Schuldorfes an der HafenCity müssen bis 2024 umziehen. Deshalb wurde nach einem Interimsstandort gesucht, der direkt neben dem heutigen Standort liegt und den Wünschen der Schulgemeinschaft entspricht. Die Entscheidung ist nun auf die Baufelder 74/75 östlich des Lohseparks gefallen.

| Quelle:

Die Schülerinnen und Schüler der neuen Schule »Campus HafenCity« haben jetzt Klarheit über den Interimsstandort, bis zum Sommer 2024 Platz machen müssen. Die Schulbehörde, SBH | Schulbau Hamburg und die HafenCity Hamburg GmbH haben in den letzten Monaten intensiv nach einem geeigneten Ausweichstandort für die Schule gesucht - und jetzt die direkt neben dem Schulgrundstück gelegenen freien Baufelder 74/75 östlich des Lohseparks unweit des heutigen Standorts als Ausweichstandort festgelegt.

Dr. Andreas Kleinau

@Kleinau_combine

Landesschulrat Thorsten Altenburg-Hack sagte dazu: "Die Entscheidung für die Baufelder 74/75 ist eine gute Lösung, da sie die vielfältigen Interessen sowohl der Schulgemeinschaft als auch der Freien und Hansestadt Hamburg berücksichtigt." Dr. Andreas Kleinau, Vorsitzender der Geschäftsführung Hafencity GmbH, ergänzte: "Ich freue mich, dass wir gemeinsam mit der Schulbehörde und der SBH Schulbau Hamburg sowie im intensiven Austausch mit der Schulgemeinschaft eine gute und tragfähige Lösung für den temporären Standort in der HafenCity gefunden haben."

Damit gibt es jetzt genügend Vorbereitungszeit für den Umzug der Schule im nächsten Jahr.


Automatisch generierte Meldung (KI). | Originalmeldung aufrufen

Mehr von Behörde für Schule und Berufsbildung



»Sieg Heil« und Hitlergruß - 58-Jähriger vorläufig festgenommen!

Am 08.08.2025 rief ein 58-jähriger Deutscher im Hamburger Hauptbahnhof mehrfach "Sieg Heil" und erhob den rechten Arm zum Hitlergruß. Der Vorfall wurde von einem Zeugen gemeldet. Die Bundespolizei leitete eine Fahndung ein und traf den Verdächtigen im Bahnhofsumfeld, wo er vorläufig festgenommen wurde. Nach Feststellung seiner Identität erhielt er einen Platzverweis für den Bahnhof. Etwa 30 Minuten später war er jedoch wieder aggressiv in der Umgebung, woraufhin die Bundespolizei ihn in Gewahrsam nahm.