FDP-Landesvorsitzende Blume appelliert an Senat, Vorschlag des Bundesfinanzministeriums zu prüfen

// IN KÜRZE
Bundesfinanzminister Christian Lindner legt dem Hamburger Senat einen Vorschlag für mehr Wohnungsbau vor, indem die Grunderwerbsteuer flexibler ausgestaltet werden soll. Die stv. FDP-Landesvorsitzende Katarina Blume appelliert an den Senat, den Vorschlag zu prüfen und nicht reflexartig abzulehnen. Der Hamburger Wohnungsbau ist um 50% eingebrochen, es muss schnell gehandelt werden. Die FDP hat hierzu bereits ein Konzept vorgelegt.

| Quelle:

Katarina Blume

@katarinablume

Die stv. FDP-Landesvorsitzende und wohnungsbaupolitische Sprecherin Katarina Blume appelliert an den Hamburger Senat, den Vorschlag des Bundesfinanzministeriums zur Reform der Grunderwerbsteuer "sorgfältig zu prüfen und nicht reflexartig abzulehnen". Der Hamburger Wohnungsbau ist um knapp 50 Prozent eingebrochen - das Gebot der Stunde ist es, alle verfügbaren Stellschrauben zur Aktivierung des Wohnungsbaus zu nutzen.

Laut Analysen von Experten könnte Hamburg mit einem ermäßigten Steuersatz die Bautätigkeit um rund acht Prozent steigern.  "Eine Reduzierung der Grunderwerbsteuersätze wäre jetzt genau das richtige Signal, um den Wohnungsbau zu revitalisieren", so Blume.

Das Versorgen immer mehr Bürgerinnen und Bürger mit staatlichem Wohnraum dürfe nicht zu den Aufgaben des Senats gehören. Deshalb sei es Aufgabe des Staates, die politischen Rahmenbedingungen so zu setzen, "dass privatwirtschaftlicher Wohnungsbau funktioniert".


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