FDP-Landesvorsitzende Blume appelliert an Senat, Vorschlag des Bundesfinanzministeriums zu prüfen
| Quelle: FDP Hamburg
Die stv. FDP-Landesvorsitzende und wohnungsbaupolitische Sprecherin Katarina Blume appelliert an den Hamburger Senat, den Vorschlag des Bundesfinanzministeriums zur Reform der Grunderwerbsteuer "sorgfältig zu prüfen und nicht reflexartig abzulehnen". Der Hamburger Wohnungsbau ist um knapp 50 Prozent eingebrochen - das Gebot der Stunde ist es, alle verfügbaren Stellschrauben zur Aktivierung des Wohnungsbaus zu nutzen.
Laut Analysen von Experten könnte Hamburg mit einem ermäßigten Steuersatz die Bautätigkeit um rund acht Prozent steigern. "Eine Reduzierung der Grunderwerbsteuersätze wäre jetzt genau das richtige Signal, um den Wohnungsbau zu revitalisieren", so Blume.
Das Versorgen immer mehr Bürgerinnen und Bürger mit staatlichem Wohnraum dürfe nicht zu den Aufgaben des Senats gehören. Deshalb sei es Aufgabe des Staates, die politischen Rahmenbedingungen so zu setzen, "dass privatwirtschaftlicher Wohnungsbau funktioniert".
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