Tragischer Unfall in Hamburg-Rahlstedt

Vierjähriger Junge lebensgefährlich verletzt!

// IN KÜRZE
Am 11.09.2025 um 17:33 Uhr wurde ein vierjähriger Junge in Hamburg-Rahlstedt bei einem Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt. Er befand sich mit anderen Personen an der Bushaltestelle "Am Kroog" der Linie 168 und betrat plötzlich die Fahrbahn hinter einem haltenden Gelenkbus, um die Straße zu überqueren. Dabei wurde er von einem Renault Twingo erfasst und gegen einen VW Transporter geschleudert. Die Polizei sucht Zeugen, um weitere Informationen zum Vorfall zu erhalten.

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Unfallzeit: 11.09.2025, 17:33 Uhr
Unfallort: Hamburg-Rahlstedt, Alter Zollweg

Am Donnerstagabend, den 11. September 2025, um 17:33 Uhr, ereignete sich im Hamburger Stadtteil Rahlstedt ein schwerer Verkehrsunfall, der einem vierjährigen Jungen lebensgefährliche Verletzungen zufügte. Die Polizei bittet nun dringend um Hinweise von Zeuginnen und Zeugen.

Nach ersten Erkenntnissen befand sich der Junge am späten Donnerstagnachmittag in einer Personengruppe an der Bushaltestelle "Am Kroog", die von der Buslinie 168 bedient wird. Plötzlich betrat der Vierjährige hinter einem haltenden Gelenkbus die Fahrbahn, offenbar in dem Versuch, die Fahrstreifen zu überqueren.

In diesem Moment kam es zu einem folgenschweren Zusammenstoß mit einem Renault Twingo, der den Alten Zollweg in Richtung Bekassinenau befuhr. Durch die Kollision wurde der kleine Junge mit solcher Wucht gegen einen hinter dem Bus wartenden VW Transporter geschleudert, dass er sich dabei lebensgefährliche Verletzungen zuzog.

Sofort alarmierte Rettungskräfte brachten den Jungen umgehend in ein nahegelegenes Kinderkrankenhaus, wo er einer Notoperation unterzogen wurde. Leider besteht weiterhin Lebensgefahr.

Die Unfallaufnahme vor Ort wurde von einem spezialisierten Verkehrsunfallteam durchgeführt, das auch einen Unfallsachverständigen hinzuzog. Die weiteren Ermittlungen liegen in den Händen der Verkehrsdirektion Ost (VD 32) und sind derzeit noch im Gange.

Die Polizei ruft alle Zeuginnen und Zeugen, die eventuell Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Unfall gemacht haben, auf, sich unter der Telefonnummer 040/4286-56789 oder bei der nächsten Polizeidienststelle zu melden.

Polizei-Pressesprecher: Thilo Marxsen.


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