Schulsenator Ties Rabe und Bezirksamtsleiterin Sonja Böseler auf Schulbautour 530 Millionen Euro Investitionen in Schulbau

// IN KÜRZE
Schulsenator Ties Rabe und Bezirksamtsleiterin Sonja Böseler machten sich auf einer Schulbautour durch den Bezirk Eimsbüttel auf den Weg, um Fragen zum Schulwachstum in dicht besiedelten Regionen Hamburgs und zur Vereinbarung von Modernisierungen mit dem Denkmalschutz zu beantworten. In den nächsten zehn Jahren wird der Senat 530 Millionen Euro in den Schulbau im Bezirk Eimsbüttel investieren, 83 Millionen davon in Vorhaben in den Stadtteilen Eimsbüttel, Hoheluft-West, Harvestehude und Rotherbaum. Dazu gehören Sanierungen, Erweiterungen und Umgestaltungen sowie die Modernisierung von Denkmalschutzgebäuden.

| Quelle:

Ties Rabe

Schulsenator Ties Rabe und Bezirksamtsleiterin Sonja Böseler sind gemeinsam auf Tour durch den Bezirk Eimsbüttel gegangen, um Fragen zum Schulbau zu klären. Der Senat investiert in den nächsten zehn Jahren rund 530 Millionen Euro in den Schulbau im Bezirk. Im Fokus stehen die Sanierung, Erweiterung und Umgestaltung von Schulstandorten sowie der Umbau und Umnutzung von denkmalgeschützten Gebäuden.

Ein besonderes Augenmerk liegt neben der Qualität der Lernflächen auch auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Denn die Zahl der 6- bis 18-Jährigen wird bis 2035 um bis zu 26 Prozent steigen.

Der Schulentwicklungsplan 2019 sieht deshalb die Gründung von zwei neuen Grundschulen, zwei Stadtteilschulen und einem Gymnasium vor. Die neue Grundschule Wolfgang-Borchert ist bereits fertiggestellt, das Gymnasium Rotherbaum 2021 an einem Interimsstandort gegründet worden. Allein für die Neugründungen sind in den nächsten Jahren rund 83 Millionen Euro veranschlagt.


Automatisch generierte Meldung (KI). | Originalmeldung aufrufen

Mehr von Behörde für Schule und Berufsbildung



E-Radlader testet CO2-sparende Technologie bei der U5!

Auf der Hamburger Großbaustelle der U5 wird zum ersten Mal ein elektrisch betriebener Baufahrzeug, ein E-Radlader von LiuGong, eingesetzt. Dieser wird während der Bauarbeiten im realen Einsatz getestet, um Erkenntnisse über seine Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Fahrzeugen zu gewinnen. Der Pilotversuch dauert etwa sechs Wochen und soll der HOCHBAHN U5 Projekt GmbH helfen, ihre Nachhaltigkeitsstrategie weiter voranzutreiben, indem auch die Baustellenlogistik optimiert wird.