Stiftungsrat der Stiftung Hamburger Öffentliche Bücherhallen bestätigt Frauke Untiedt für weitere Amtszeit

// IN KÜRZE
Der Stiftungsrat der Hamburger Öffentlichen Bücherhallen hat Bibliotheksdirektorin Frauke Untiedt für eine weitere Amtszeit von 5 Jahren bestätigt. Mit großem Engagement, Kompetenz und Erfolg hat sie die Pandemie meistern sowie Innovationen wie Flexibib und Sonntagsöffnungen vorangetrieben. Ein klares Bekenntnis zu ihrer Arbeit!

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Der Stiftungsrat der Stiftung Hamburger Öffentliche Bücherhallen hat Bibliotheksdirektorin Frauke Untiedt einstimmig für eine weitere Amtszeit von fünf Jahren bestätigt.

Frauke Untiedt, die die Bücherhallen Hamburg im Rahmen einer Doppelspitze gemeinsam mit dem Kaufmännischen Geschäftsführer bereits seit September 2019 mit großem Erfolg leitet, wird die Entwicklung der Bücherhallen nun bis September 2029 weiter prägen.

Carsten Brosda

@CarstenBrosda

Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien, sagt dazu: "Frauke Untiedt leitet die Stiftung Hamburger Öffentliche Bücherhallen seit rund vier Jahren mit viel Engagement, großer Kompetenz und hervorragenden Ergebnissen. Sie hat das bundesweit größte öffentliche Bibliothekssystem mit Weitsicht durch die Pandemie gesteuert und Innovationen wie die Flexibib oder die Sonntagsöffnung der Zentralbibliothek realisiert."

Mit der frühzeitigen Vertragsverlängerung wird eine verlässliche Grundlage für die Weiterentwicklung der Bücherhallen geschaffen. Frauke Untiedt wird zusammen mit dem neuen Kaufmännischen Geschäftsführer Philipp Leist und dem engagierten Team diese wichtige Kultur- und Bildungsinstitution im Spannungsfeld von medialem Wandel und sozialer Stadtentwicklung weiter stärken und als Lern- und Begegnungsort für alle Hamburgerinnen und Hamburger etablieren.

Frauke Untiedt bekräftigt ihr Vertrauen: "Ich danke dem Stiftungsrat der Bücherhallen und der Behörde für Kultur und Medien für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Die Bücherhallen sind mehr denn je öffentliche Orte mit großer Anziehungskraft, die mit vielfältigen Möglichkeiten auch vor vielfältigen Aufgaben stehen. Wir haben uns in den letzten Jahren auch durch Projekte wie #dubisthier gegen Hassrede im Netz positioniert und gleichzeitig die digitale Infrastruktur weiter ausgebaut."


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