Polizei vermutet weitere Taten
| Quelle: Polizei Hamburg
Einbruchszene (Symbolfoto: Polizei Mettmann)
Die Festnahme erfolgte, nachdem eine Bewohnerin eines Wohn- und Geschäftshauses die Polizei alarmiert hatte, als sie verdächtige Geräusche und einen mutmaßlichen Einbrecher an einem Fenster des Blumenladens bemerkte. Die umgehend entsandten Einsatzkräfte des Polizeikommissariats Rahlstedt (PK 38) stellten den Mann mit Unterstützung eines Diensthundes.
Bereits seit Ende Dezember hatten Ermittlerinnen und Ermittler des zuständigen Einbruchsdezernats Hinweise gesammelt, die schließlich zur Erwirkung eines Haftbefehls über die Staatsanwaltschaft führten. Der 33-Jährige steht unter dringendem Tatverdacht für insgesamt drei Einbruchstaten in Geschäfte in Harburg, Neugraben-Fischbek und Farmsen. Bei Durchsuchungen seiner Aufenthaltsorte in Bramfeld und Seevetal wurden mögliche Beweismittel, darunter mutmaßliches Diebesgut, sichergestellt.
Die Ermittlungen des LKA 182 dauern an, um herauszufinden, ob der Mann auch für weitere Einbrüche verantwortlich ist. Polizei-Pressesprecher Sören Zimbal gibt an, dass die Einsatzkräfte weiterhin in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft den Fall untersuchen.
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