Zollbehörden in Hamburg laden ein zur jährlichen Berichterstattung über Erfolge und Herausforderungen
| Quelle: Zollfahndungsamt Hamburg
Die Zollbehörden in Hamburg werden am 15. Mai 2024 im Hauptzollamt Hamburg am Ausschläger Elbdeich 2 eine Veranstaltung abhalten, um über die Ereignisse und Entwicklungen des vergangenen Jahres zu berichten. Auf dem Podium werden unter anderem Frau Francesca Ramus, Leiterin des Hauptzollamtes Itzehoe für den Hamburger Flughafen, Herr Michael Schrader, Leiter des Hauptzollamtes Hamburg, und Herr Nils Gärtner, Leiter des Zollfahndungsamtes Hamburg, über die neuesten Zahlen und Ereignisse des Jahres 2023 sprechen und für Fragen zur Verfügung stehen. Wir bitten Sie höflichst, sich über die E-Mail-Adresse presse.hza-hamburg@zoll.bund.de anzumelden, um an der Veranstaltung teilzunehmen. Datum: 15. Mai 2024. Beginn: 10:30 Uhr. Bitte beachten Sie, dass Fahrzeuge aufgrund von Vermietungen der Parkplätze auf dem Hof nicht gestellt werden können; wir empfehlen daher, in den umliegenden Straßen, beispielsweise Billwerder Neuer Deich an der rückwärtigen Seite der Liegenschaft, zu parken.
Automatisch generierte Meldung (KI). | Originalmeldung aufrufen
Mehr von Zollfahndungsamt Hamburg
- 04.12.2024 – 150 kg Kokain an Stränden entdeckt!
- 06.02.2024 – Fahnder entdecken Amphetamin, Haschisch, Marihuana, Kokain und Ecstasy bei Wohnungsdurchsuchungen
- 23.12.2023 – Fünf Personen wegen Verdacht des Kokainschmuggels festgenommen!
- 05.10.2023 – 17 Durchsuchungen und 5 Haftbefehle bei Kokainschmuggel
Ein Politikum ohne Substanz
Im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss »Cum-Ex« der Hamburger Bürgerschaft werden heute Olaf Scholz, Wolfgang Peiner und Peter Tschentscher vernommen. Milan Pein, Obmann der SPD-Fraktion Hamburg, äußert, dass nach fast vier Jahren und der Befragung von über 50 Zeugen sowie der Analyse zehntausender Akten keine belastenden Informationen gegen Scholz und Tschentscher hervorgekommen sind. Er betont, dass die Aussagen der Zeugen keinerlei Vorwürfe gegen die Politiker stützen und sie somit vollständig entlastet wurden.