Hendrik Lünenborg startet als Intendant des NDR

// IN KÜRZE
Hendrik Lünenborg hat am 1. September 2025 offiziell seine Position als neuer Intendant des NDR im Landesfunkhaus Schwerin angetreten. Der Rundfunkrat wählte ihn im Mai 2025 für eine fünfjährige Amtszeit. Zum Beginn seiner Tätigkeit betonte Lünenborg die Bedeutung des direkten Austauschs mit den Menschen in Norddeutschland und den Mitarbeitenden des NDR. Er plant, in den kommenden Jahren viel im Sendegebiet unterwegs zu sein, um diesen Austausch zu fördern.

| Quelle:

© NDR/Janis Röhlig / NDR Norddeutscher Rundfunk

Hendrik Lünenborg hat am 1. September 2025 seine Tätigkeit als neuer Intendant des NDR im Landesfunkhaus Schwerin mit einem Redaktionsgespräch aufgenommen. Der Rundfunkrat des NDR wählte Lünenborg im Mai 2025 für eine Amtszeit von fünf Jahren an die Spitze der Vier-Länder-Anstalt.

Lünenborg selbst betont: »Der direkte Austausch mit den Menschen in Norddeutschland und auch mit den Mitarbeitenden des NDR ist mir besonders wichtig. Dafür war der Start heute Morgen in Mecklenburg-Vorpommern genau das Richtige. Ich werde nicht nur in den nächsten Wochen, sondern in den nächsten Jahren viel im Sendegebiet unterwegs sein. Die erste und wichtigste Amtshandlung: Zuhören.«

Joachim Knuth (Bild: NDR/Thomas Pritschet)

Mit Lünenborgs Amtsantritt hat er die Leitung von Joachim Knuth übernommen, der das Intendantenamt nach fünf Jahren und acht Monaten am 31. August 2025 niedergelegt hat. Knuth hatte den Aufsichtsgremien im vergangenen Jahr angeboten, seine Amtszeit um einige Monate zu verkürzen, um bereits Ende August 2025 in den Ruhestand zu gehen. Dadurch hat er den Weg freigemacht, damit sein Nachfolger Hendrik Lünenborg zeitgerecht die Prozesse der strategischen Finanzplanung aufnehmen und den NDR in eine erfolgreiche Zukunft führen kann.


Automatisch generierte Meldung (KI). | Originalmeldung aufrufen

Mehr von NDR Norddeutscher Rundfunk



Mordverdacht! 51-Jähriger auf dem Weg nach Antalya von Bundespolizei festgenommen

Ein 51-jähriger türkischer Staatsbürger wurde am 1. September 2025 bei einer Ausreisekontrolle in Hamburg festgenommen, da gegen ihn ein internationaler Haftbefehl aus Dänemark wegen Mordes vorlag. Er soll am selben Tag eine Frau getötet haben. Nach der Festnahme wurde er am 2. September in Untersuchungshaft genommen. Über eine mögliche Auslieferung an Dänemark entscheidet die Generalstaatsanwaltschaft Hamburg.