Doch wie schneidet die Elbmetropole ab?
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In Deutschland hat mittlerweile eine erfreuliche Entwicklung im Bereich der Photovoltaik-Anlagen stattgefunden. Der aktuelle SolarCheck von LichtBlick zeigt, dass vier Städte, darunter die neue Solarhauptstadt Essen, einen Solar-Faktor von über 100 Prozent erreicht haben. Köln, Hannover und Leipzig folgen mit ebenfalls sehr guten Ergebnissen. Bis Ende Juni 2023 betrug die Gesamtkapazität aller installierten PV-Anlagen in Deutschland mehr als 90 Gigawatt und leistete somit einen bedeutenden Beitrag zur Grünstromproduktion. Doch um die ambitionierten Ziele der Bundesregierung zu erreichen, müssen bis 2030 weitere 125 Gigawatt installiert werden. Interessanterweise zeigt der diesjährige SolarCheck, dass neu gebaute Dachflächen zunehmend für PV-Anlagen berücksichtigt werden. Der Solar-Faktor errechnet sich aus dem Verhältnis der Fläche neu errichteter Solaranlagen zu den neu gebauten Dachflächen. Im bundesweiten Durchschnitt liegt dieser Faktor bei 70 Prozent, und erfreulicherweise haben sich 12 von 14 Städten verbessert. Während Städte wie Bremen und Nürnberg Rückgänge verzeichnen, bleibt abzuwarten, wie Hamburg im Vergleich zu diesen Entwicklungen dasteht. In der Hansestadt bleibt der Ausbau von Photovoltaik-Anlagen ein wichtiges Thema, um wie die genannten Städte von einer effektiven Nutzung der Sonneneinstrahlung zu profitieren. Die Herausforderung für Hamburg ist es, sich in dieser aktuellen Entwicklung zu behaupten und aktiv zur Verbesserung des Solar-Faktors beizutragen.
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