"Mordverdacht nach tödlicher Attacke

24-Jähriger in Haft"

// IN KÜRZE
Am Dienstag hat die Mordkommission in Hamburg-Hamm einen 24-jährigen Polen verhaftet, der verdächtigt wird, einen Bekannten so schwer verletzt zu haben, dass dieser wenige Tage später verstarb. Der lebensgefährlich verletzte Mann wurde Anfang Juli in einer Obdachlosenunterkunft aufgefunden und trotz intensiver medizinischer Behandlung nicht gerettet werden konnte. Die Ermittlungen wurden sofort von der Mordkommission übernommen, da eine Gewalttat nicht ausgeschlossen werden konnte.

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Auffindezeit: 03.07.2024, 21:52 Uhr

Ort: Hamburg-Hamm, Eiffestraße

Am Dienstagabend, den 03.07.2024, wurde in einer Obdachlosenunterkunft in Hamburg-Hamm ein lebensgefährlich verletzter Mann aufgefunden. Wenige Tage später erlag er seinen schweren Verletzungen. Die Mordkommission des LKA 41 hat nun einen Verdächtigen festgenommen und einen Haftbefehl vollstreckt.

Der 24-jährige polnische Staatsangehörige steht im Verdacht, Anfang Juli einen 43-jährigen Bekannten so schwer verletzt zu haben, dass dieser verstarb. Die Ermittlungen der Mordkommission zeigen, dass es sich um ein Tötungsdelikt handelt.

Nachdem der Kriminaldauerdienst (LKA 26) unmittelbar nach dem Auffinden des Geschädigten die Ermittlungen übernommen hatte, konnte der Tatverdächtige durch weitere polizeiliche Maßnahmen identifiziert werden. In enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Hamburg wurde schließlich ein Haftbefehl erwirkt.

Am Dienstagnachmittag gelang es Zielfahndern des Landeskriminalamts (LKA 23), den Beschuldigten in Hummelsbüttel zu lokalisieren und den Haftbefehl gegen ihn zu vollstrecken.

Die Mordermittlungen, insbesondere zum genauen Tatablauf und den Hintergründen, dauern an. Polizei-Pressesprecherin Nina Kaluza gibt an: "Die weiteren Ermittlungen der Mordbereitschaft dauern an."


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