Hamburg stärkt seine Außenwirtschaft

// IN KÜRZE
Der Senat von Hamburg hat ein neues Außenwirtschaftskonzept beschlossen, um die Rahmenbedingungen des globalen Handels zu analysieren und zu definieren, wie man den Außenhandel unterstützen kann. Die aktuellen Entwicklungen wie Covid-19, die Ukraine-Krise, unfairer Wettbewerb und Protektionismus stellen Herausforderungen dar. Klimawandel und Digitalisierung verändern die Handelslandschaft.

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Der Senat von Hamburg hat heute ein aktualisiertes Außenwirtschaftskonzept beschlossen, um die Hamburger Außenwirtschaft zu stärken. Das Konzept adressiert die neuen Rahmenbedingungen und bietet einen Katalog bewährter wie neuer, innovativer Maßnahmen.

Melanie Leonhard

@melanieleonhard

Dr. Melanie Leonhard, Senatorin für Wirtschaft und Innovation, sagte: "Hamburg hat aus seiner hunderte Jahre alten Handelstradition global zahlreiche gute Beziehungen - wir sind und bleiben Deutschlands Tor zur Welt. Das ist ein großer Wert - bei allen Herausforderungen, die das gegenwärtig mit sich bringt."

Almut Möller

@almutmoeller

Staatsrätin Almut Möller, Bevollmächtigte beim Bund, der Europäischen Union und für auswärtige Angelegenheiten, erklärte: "Besonders der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine und dessen Folgen, das immer selbstbewusstere Auftreten Chinas und die Lehren aus der COVID-19 Pandemie erfordern ein Umdenken auf Seiten Europas. Wir müssen uns den neuen Herausforderungen stellen, um das Vertrauen in ein regelbasiertes Welthandels- und Investitionssystem wiederherzustellen."

// MEINUNG
Der Senat geht mit seinem aktualisierten Außenwirtschaftskonzept endlich den globalen Herausforderungen entgegen. Unter Berücksichtigung der Entwicklungen der letzten Jahre und der jüngsten Pandemie- und Konfliktsituationen ist es notwendig, dass Hamburg als Handelsstandort anpassungsfähig bleibt. Die neuen Leitlinien sollen die positive Entwicklung des Außenhandels weiter vorantreiben und Investitionsmöglichkeiten für Unternehmen eröffnen.


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