Hamburg setzt sich für stärkeren Mieterschutz ein!
| Quelle: Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Symbolbild: Blick in den Plenarsaal des Bundesrats (© Senatskanzlei HH)
Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, hat heute vor dem Bundesrat einen Gesetzesantrag zur Vermietung möblierten Wohnraums und zu Kurzzeitvermietungen in den Bundesrat eingebracht. Mieterinnen und Mieter in ganz Deutschland sollen zukünftig besser vor überhöhten Mieten und dem Aushebeln der Mietpreisbremse geschützt werden.
»Niemand sollte überhöhte Mieten zahlen müssen, weder in Hamburg, noch in ganz Deutschland. Dafür setzt sich Hamburg auch auf Bundesebene ein«, so Pein. Es soll verhindert werden, dass die Mietpreisbremse durch möblierte Vermietungen oder kurze Vertragslaufzeiten umgangen wird. Deshalb sollen Vermieter Möblierungszuschläge klar und transparent ausweisen und Kurzzeitvermietungen ab sechs Monate nicht mehr von der Mietpreisbremse ausgenommen werden.
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