Erfolgsgeschichte Bündnis für das Wohnen in Hamburg

// IN KÜRZE
Die Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen Karen Pein hat am Montag, den 26. Juni 2023 den Bündnisgipfel des »Bündnisses für das Wohnen in Hamburg» zusammen mit Vertretern der Wohnungswirtschaft, Bezirken, Bundesministerin Katarina Barley und Erstem Bürgermeister Peter Tschentscher vorgenommen. Ein Zweck dieser Veranstaltung war es, Bilanz über die aktuelle Legislaturperiode zu ziehen.

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Peter Tschentscher im Rathaus (Copyright: Senatskanzlei)

Vor zwei Jahren hat der Senat mit den Verbänden der Hamburger Wohnungswirtschaft und den Bezirken das Bündnis für das Wohnen in Hamburg für die aktuelle Legislaturperiode erneuert. Am Montag, den 26. Juni 2023 zog man beim Bündnisgipfel Bilanz: Hamburgs Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen Karen Pein, Vertreter des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e.V. (BFW), des Immobilienverbands Deutschland (IVD), des Grundeigentümer-Verbands Hamburg (GVH) und der SAGA, Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher und die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Klara Geywitz sowie Expertinnen und Experten der Wohnungswirtschaft waren anwesend.

Die hohe Zahl fertiggestellter Wohnungen im vergangenen Jahr zeigt den Erfolg der Hamburger Wohnungsbaupolitik: "Mit systematischer Planung, Flächenentwicklung und Genehmigung wurden in Hamburg seit 2011 über 90.000 neue Wohnungen fertiggestellt." Seit 2019 steigt die Zahl der Wohnungen kontinuierlich schneller als die Zahl der Hamburger Haushalte. Auch bei den bewilligten Sozialwohnungen je 100.000 Einwohnerinnen liegt Hamburg an der Spitze der Bundesländer.

Das Bündnis für das Wohnen in Hamburg ist eine Erfolgsgeschichte und Motor für die im Metropolenvergleich überdurchschnittlich gute Wohnsituation in Hamburg. Mit vertrauensvoller Kommunikation wurden die langfristigen Neubauziele erreicht, mehr Wohnraum für vordringlich Wohnungssuchende geschaffen, der Drittelmix etabliert und damit eine dämpfende Wirkung auf die Mietpreise erzeugt. Dazu trägt auch der Mietpreisüberwachungsmechanismus bei.


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