"Rückreisewelle aus dem Weihnachtsurlaub

Verkehrsstaus in Hamburg erwartet"

// IN KÜRZE
Am Wochenende ist auf deutschen Fernstraßen Geduld gefragt, da die Rückreisewelle aus dem Weihnachtsurlaub ihren Höhepunkt erreicht. In 13 Bundesländern sowie in den Niederlanden und Österreich enden die Ferien, nur Hessen hat eine weitere Woche frei. Die meisten Staus werden am Samstag und Sonntag in den Nachmittagsstunden erwartet, aber auch am Freitag wird es lebhaft. Der Berufsverkehr wird jedoch schwächer ausfallen. Auch auf den alpennahen Fernreiserouten kann es durch den Bettenwechsel in den Wintersportzentren zu Verkehrsbehinderungen kommen.

| Quelle:

Das Wochenende bringt auf Deutschlands Fernstraßen die Rückreisewelle aus dem Weihnachtsurlaub mit sich, was zu Geduld und Staus führen wird. In Hamburg enden die Ferien zusammen mit anderen Bundesländern und Ländern wie den Niederlanden und Österreich. Die meisten Staus sind am Samstag und Sonntag in den Nachmittagsstunden zu erwarten, aber auch am Freitag wird es lebhaft sein. Besonders betroffen werden die Großräume Hamburg, Berlin, Köln und München sein. Auf den Autobahnen A1, A2, A3, A4, A5, A6, A7, A8, A9, A10, A24, A45, A61, A81, A93, A95/B2 und A99 muss mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden. In Österreich werden vor allem die Tauern-, Inntal- und Brennerautobahn sowie die Tiroler, Salzburger und Vorarlberger Bundesstraßen betroffen sein. Auch in der Schweiz und Italien sind Staus auf den Hauptverkehrsstraßen zu erwarten.


Automatisch generierte Meldung (KI). | Originalmeldung aufrufen

Mehr von ADAC



Bundespolizei stoppt alkoholisierte Fahrgast ohne Fahrschein

Am 13.09.2024 wurde ein 49-jähriger polnischer Mann von der Bundespolizei in Hamburg kontrolliert, nachdem er ohne Fahrausweis mit einem Zug gefahren war. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Bremen vorlag. Er war wegen Diebstahls verurteilt worden und hatte eine Geldstrafe von 150 Euro nicht gezahlt, weshalb ein Ersatzfreiheitsstrafe von 30 Tagen angeordnet wurde. Der Mann wurde ins Bundespolizeirevier im Bahnhof Harburg gebracht.