Finanzsenator eröffnet den Hamburger Sommerdom auf saniertem Heiligengeistfeld

// IN KÜRZE
Heute eröffnet Finanzsenator Andreas Dressel den Hamburger Sommerdom auf dem sanierten Heiligengeistfeld, das vom Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) verantwortet wird. Die Sanierung der 150.000 Quadratmeter großen Fläche hat 52 Millionen Euro gekostet. Senator Dressel zieht ein positives Fazit und betont, dass Hamburg nun über eine moderne, multifunktionale Veranstaltungsfläche verfügt.

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Andreas Dressel

@ADressel

Heute eröffnet Finanzsenator Andreas Dressel den diesjährigen Hamburger Sommerdom, der bis zum 20. August wie immer auf dem Heiligengeistfeld stattfindet. Anlässlich des Auftaktes zieht Dressel ein positives Fazit der Sanierung des Heiligengeistfeldes. Seit 2012 ist die 150.000 Quadratmeter große Fläche in insgesamt 15 Bauabschnitten während der veranstaltungsfreien Zeit umfassend saniert worden. Die Gesamtkosten für die Sanierung belaufen sich wie veranschlagt auf 52 Millionen Euro.

Dressel sagte: "Mit dem frisch sanierten Heiligengeistfeld verfügt Hamburg nun über eine moderne und multifunktionale Veranstaltungsfläche. Die enorme Größe der zu sanierenden Fläche und die vielen Herausforderungen wie etwa die Kampfmittelsondierung haben dieses Projekt zu einem ganz besonderen Unterfangen gemacht. Umso mehr freut es mich, dass wir - auch angesichts von Corona, Lieferengpässen und gestiegenen Materialkosten - innerhalb des Kostenrahmens und auch innerhalb des Zeitplans geblieben sind. Mein Dank geht an die Kolleginnen und Kollegen unseres Projektsteuerers LIG sowie alle anderen Projektbeteiligten Dienststellen und Firmen."

Die Sanierung des Heiligengeistfeldes in Zahlen: 60 Kilometer Elektrokabel und Leerrohre wurden verlegt, 16 Kilometer Rohrgräben bis 3 m Tiefe für Elektrokabel und Entwässerungsleitungen wurden eingebaut, 73 unterirdische Elektroschächte wurden aufgebaut, 21 oberirdische Mittelspannungsstationen wurden errichtet, 10 Kilometer neue Entwässerungsleitungen wurden verlegt, 375.000 m³ bzw. 675.000 Tonnen Erde wurden bewegt und 125.000 m² neue Pflasterfläche mit Betonpflaster verlegt. Während der Bauzeit waren in der Regel bis zu 7 Großbagger, bis zu 8 Radlader und bis zu 6 LKW auf der Baustelle, in Stoßzeiten bis zu 50 LKW.


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