Vattenfall und terralayr revolutionieren den Energiemarkt mit wegweisendem Vertrag
| Quelle: Vattenfall
Der Energieversorger Vattenfall und das Unternehmen terralayr setzen einen beeindruckenden Meilenstein im Strom- und Energiemarkt. Mit dem erstmaligen Einsatz des »Multi-Asset Capacity Toll« schließen sie einen wegweisenden Nutzungsvertrag über ein verteiltes Netzwerk von Batteriespeichern.
Symbolbild: Vattenfall-Kundencenter in Wandsbek
Die Speicheranlagen, die von terralayr entwickelt und gebaut wurden, werden über eine Flexibilitätsplattform gebündelt. Ein Teil der Kapazität wird anschließend von Vattenfall in Hamburg über einen langfristigen Abnahmevertrag gesteuert und im Energiehandel optimiert. Der Begriff »Tolling« bezeichnet in diesem Zusammenhang, dass Vattenfall die Kapazität von terralayr zu einem festen Preis »mietet«.
Der Vertrag hat eine Laufzeit von sieben Jahren und umfasst eine Leistung von 55 Megawatt. Diese Leistung stammt aus einem beeindruckenden Portfolio von über hundert Megawatt, das sich über acht deutschlandweit verteilte Speicheranlagen von terralayr erstreckt.
Der Abnahmevertrag veranschaulicht, wie Speicherflexibilität effizient ohne eigene Hardwareinvestitionen skaliert werden kann - ein Modell, das Signalwirkung für die noch junge Batteriespeicherindustrie und die Dekarbonisierung des Energiesystems insgesamt hat. Der operative Start für die Nutzung der Energiekapazität aus mehreren Anlagen ist für Ende 2025 geplant.
Innovative Struktur: Virtuelles Speicherportfolio ersetzt Einzelprojekte
Im Gegensatz zu herkömmlichen Tolling-Modellen basiert die Vereinbarung nicht auf einem einzelnen physischen Speicher, sondern auf einem Vertrag über gebündelte Kapazitäten, die mehreren dezentralen Großbatterien zugrunde liegen. Diese innovative Struktur ermöglicht es erstmals, auch kleinere Batteriespeicher in großvolumige Tolling-Vereinbarungen zu integrieren - ein Schritt, der mit konventionellen Modellen bislang kaum realisierbar war.
Für Speicherinvestoren und -betreiber bringt die Bündelung der Assets und der anschließende langfristige Vertrag neue Möglichkeiten und Perspektiven.
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Oliver Korittke spielt die Hauptrolle in dem neuen Kinofilm »Superbuhei«, der bis zum 9. Juli in Hannover, Bremen und Umgebung gedreht wird. Unterstützt wird er von Silke Bodenbender und Jan Georg Schütte; zudem hat Klaus Meine, Sänger der Scorpions, einen Gastauftritt. Der Film ist das Langfilm-Debüt von Josef Brandl, der bereits für den Kurzfilm mit dem Short Tiger Award ausgezeichnet wurde. Das Drehbuch, das auf dem Roman von Sven Amtsberg basiert, wurde zusammen mit Johannes Simon Becker verfasst. Starttermine in Kino und Mediatheken stehen noch aus.