Neuer Trinkwasserbrunnen am Kurt-Emmerich-Platz

// IN KÜRZE
Hamburg hat einen neuen barrierearmen Trinkwasserbrunnen am Kurt-Emmerich-Platz vor dem Wilhelmsburger Inselpark, der Durstigen leichten Zugang bietet und auch Tieren eine Trinkmöglichkeit gibt. Er ist robust und bietet wenig Möglichkeiten für Verschmutzung oder Vandalismus. HAMBURG WASSER hat den Brunnen installiert und getestet. Alle Beprobungen lieferten einwandfreie Ergebnisse und das Angebot stößt auf Akzeptanz im Viertel. Kostenlos nutzbar, ergänzt er die bestehenden Trinkwassersäulen an Alster, Landungsbrücken und Stadtpark, die zukünftig auch durch das neue Modell ersetzt werden sollen.

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Symbolbild: Trinkwasserspender von Hamburg Wasser

Hamburg WASSER hat Mitte Mai ein neues Highlight installiert: Einen barrierearmen Trinkwasserbrunnen am Kurt-Emmerich-Platz vor dem Wilhelmsburger Inselpark. Er bietet Durstigen und Tieren eine leichte Trinkmöglichkeit.

Der Brunnen ist robust gebaut, verfügt über wenig Flächen für Verschmutzung oder Vandalismus und kann von verschiedenen Seiten und Positionen aus genutzt werden - auch von Kindern und Menschen im Rollstuhl.

"Das neue Design des Brunnens ermöglicht einen barrierearmen Zugang. Dank der Konstruktion ohne Waschbecken können Besucher Flaschen beliebiger Größe befüllen oder - wie beim bisherigen Modell - direkt aus dem Wasserstrahl trinken", erklärt Ingo Hannemann.

Der neue Brunnen erfüllt neben praktischen Anforderungen auch hohe Hygienestandards. Design, Konstruktion und Material minimieren das Risiko einer Verkeimung und ermöglichen einen wartungsarmen und langlebigen Betrieb.

Symbolbild: Blick in Richtung Landungsbrücken

Es steht allen Besuchern kostenfrei zur Verfügung und ergänzt die bestehenden Trinkwassersäulen an der Alster, an den Landungsbrücken und am Stadtpark. Zukünftig sollen auch diese Säulen durch das neue Modell ausgetauscht werden.

Ingo Hannemann © Foto: Wiebke Pätz / Hamburg Wasser

"Ich freue mich, dass wir mit dem neuen Brunnen ein tolles Angebot für die Wilhelmsburger schaffen können, das den Wert des Wassers unterstreicht", sagt Ingo Hannemann.


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