HAW Hamburg leidet unter Hackerangriff und Geldmangel
| Quelle: CDU Bürgerschaftsfraktion Hamburg
Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften HAW Hamburg ist Opfer eines schweren Hackerangriffs geworden. Seitdem bemüht sich die Hochschule um Schadensbegrenzung und -behebung sowie die Wiederherstellung funktionierender Systeme. Sie hat dafür bereits 2,6 Mio. Euro aus dem eigenen Globalbudget bereitgestellt.
Dr. Anke Frieling, wissenschaftspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion meint: "Die HAW musste bereits 2,6 Mio. Euro aus dem eigenen Globalbudget bereitstellen, um einen Notbetrieb aufzusetzen und den Start des Sommersemesters 2023 zu gewährleisten. Die knappen personellen Ressourcen werden bis zum Äußersten beansprucht, schon jetzt sind mehr als 200 Überstunden angefallen."
HAW-Campus Berliner Tor (Foto: HAW Hamburg)
Dr. Anke Frieling fordert deshalb: "Der rot-grüne Senat muss hier dringend mehr Mittel zur Verfügung stellen - das ist er dem Schutz der Daten der Studierenden und der Beschäftigten schuldig." Anke Frieling (Pressefoto: © Tobias Koch)
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