Sozialbehörde bezuschusst Obdachlosenunterkunft Harburg-Huus

// IN KÜRZE
Die Sozialbehörde unterstützt das Harburg-Huus, eine Obdachlosenunterkunft im Harburger Außenmühlenweg, mit über 300.000 Euro. Das DRK-Kreisverband Hamburg-Harburg e.V. hilft hier obdachlosen Menschen, eine neue Perspektive zu entwickeln. Jährlich nutzen rund 200 Personen die Unterstützung bei der Wohnungssuche und Beratungsangeboten des Hauses.

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Die Sozialbehörde bezuschusst die Obdachlosenunterkunft Harburg-Huus mit einer Summe von mehr als 300.000 Euro für das laufende Jahr. Damit unterstützt sie obdachlose Menschen, eine neue Perspektive zu entwickeln.

Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer erklärte: "Uns ist wichtig, dass obdachlose Menschen ein gutes Unterbringungs- und Beratungsangebot bekommen. Ziel ist dabei immer die dauerhafte Vermittlung in eine feste Unterkunft und perspektivisch in den eigenen Wohnraum."

Sophie Fredenhagen, Leiterin des Bezirksamts Harburg, betonte: "Die Förderung des Harburg-Huus ist das richtige Signal für Menschen, die Hilfe suchen. Es braucht starke zivilgesellschaftliche Partner wie das DRK, die zusätzlich zu staatlichen Hilfsleistungen Angebote schaffen und Menschen unterstützen."

Harburg-Huus bietet 15 sichere Schlafplätze, Tagestreff, Verpflegung und Sozialberatung an. DRK-Vorstand Harald Halpick sagte: "Das 15-köpfige Team arbeitet hervorragend und erlebt jeden Tag, wie groß die Not der obdachlosen Menschen in unserem Stadtteil ist. Deshalb freut uns die Zusage zur finanziellen Unterstützung umso mehr."


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