Gewalt und Kriminalität an Hamburgs Schulen verschleiert

// IN KÜRZE
In den letzten Jahren hat die Kriminalität unter Kindern und Jugendlichen auch vor Hamburgs Schulen nicht Halt gemacht. Seit 2015 muss jedoch nur eingeschränkt über die Qualität der Taten an Schulen berichtet werden, so dass leichte Straftaten nicht gemeldet werden können. Die bildungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion stellt fest, dass die aktuelle Richtlinie die traurige Wahrheit der Gewalt- und Kriminalitätssteigerung verschleiert. Es ist schockierend, wie schnell die Gewalt unter Kindern und Jugendlichen in Hamburg zugenommen hat.

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Die steigende Kriminalität unter Kindern und Jugendlichen macht auch vor Hamburgs Schulen nicht Halt. Seit 2015 berichtet die »Richtlinie zur Bearbeitung und Meldung von Gewaltvorfällen in Schulen« nur sehr eingeschränkt über die Qualität der Taten an Schulen. Leichte Straftaten drohen nicht mehr gemeldet zu werden.

Birgit Stöver, Foto: Wikipedia, CC BY-SA 4.0

Birgit Stöver, bildungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, erklärt dazu: "Die aktuelle Richtlinie verschleiert die traurige Wahrheit der Gewalt- und Kriminalitätssteigerung an Hamburgs Schulen. Gewalt unter Kindern und Jugendlichen nahm hierzulande deutlich zu. Durch ein von Rot-Grün beschlossenes oberflächliches Meldewesen drohen einfache Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigungen sowie Diebstahl unter den Teppich gekehrt zu werden, da sie nicht mehr meldepflichtig sind."

Des Weiteren fordert die CDU-Fraktion eine Rückkehr zur Erfassung leichterer Straftaten und dass diese Daten regelmäßig anonymisiert veröffentlicht werden.


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