Hamburg erhält Fördermittel in Höhe von 1,92 Millionen Euro für Bus-Priorisierung
| Quelle: Behörde für Verkehr und Mobilität
Hamburg erhält Fördermittel in Höhe von 1,92 Millionen Euro für ein Projekt zur Bus-Priorisierung, um den öffentlichen Nahverkehr zu verbessern. 90 Prozent des Gesamtprojektvolumens werden über das EU-Programm »Elena« der Europäischen Investitionsbank finanziert.
Das Projekt zielt darauf ab, ein Konzept für die zukünftige Art der Bus-Priorisierung an Ampelanlagen zu entwickeln. Ende 2028 läuft die analoge Variante aus, da die Bundesnetzagentur die Analog-Frequenzen reduziert. Das Projekt ITS-Cube fertigt nun Studien und Konzepte an, um eine reibungslose Migration von den Bussen und Ampelanlagen sicherzustellen. Bis 2030 sollen 2.000 Busse der Hochbahn und VHH sowie bis zu 600 Ampeln innerhalb Hamburgs mit der innovativen TSP-Technologie (Transit Signal Priority) ausgerüstet werden.
Anjes Tjarks, Senator für Verkehr und Mobilitätswende, sagte dazu: "Die Mobilitätswende setzen wir dann erfolgreich um, wenn wir den Umweltverbund stärken und den öffentlichen Nahverkehr für alle Menschen attraktiver gestalten."
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