BARMER und Asklepios Kliniken Hamburg bauen telemedizinische Versorgung für Herzpatient:innen aus

// IN KÜRZE
Die BARMER und die Asklepios Kliniken Hamburg haben einen Selektivvertrag geschlossen, um die telemedizinische Versorgung von Patient:innen mit chronischer Herzinsuffizienz zu verbessern. Ziel ist es, durch gezielte Überwachung frühzeitig eingeschränkte Herzleistungen zu erkennen und dadurch Klinikaufenthalte zu verringern und die Lebensqualität der Betroffenen zu steigern. Dies basiert auf einem bereits bestehenden Vertrag mit der Berliner Charité für Brandenburg.

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© Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA

Die BARMER und die Asklepios Kliniken Hamburg arbeiten zusammen, um die telemedizinische Versorgung von Herzpatient:innen in der Region zu verbessern. Das Ziel ist es, eingeschränkte Herzleistungen frühzeitig zu erkennen und dadurch Klinikaufenthalte zu verringern und die Lebensqualität zu steigern. Ein Selektivvertrag zwischen der BARMER und den Asklepios Kliniken Hamburg ermöglicht dies. Im Rahmen der telemedizinischen Betreuung melden teilnehmende Patient:innen täglich verschiedene Parameter an das Telemedizin Zentrum der Asklepios Gruppe. Bei auffälligen Werten erfolgt eine Rückmeldung an den/die niedergelassene:n Kardiolog:in, um geeignete Therapieoptionen zu besprechen. Bei akuten Vorkommnissen kann auch direkt Kontakt mit dem/der Patient:in aufgenommen werden, um weitere Untersuchungen einzuleiten. Die rund um die Uhr Kontrolle ermöglicht ein rechtzeitiges Gegensteuern bei Veränderungen. Die Telemedizin hilft, schleichende Prozesse frühzeitig zu erkennen. Dadurch können Herzinsuffizienzpatient:innen weiterhin in ihrem gewohnten Umfeld leben und bei Bedarf ambulant oder stationär behandelt werden. Dies verringert Krankenhausaufenthalte und verbessert die Lebensqualität.


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